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Trauerbegleitung - wenn Seelentiere gehen
 
„ERINNERUNGEN SIND KLEINE STERNE, DIE TRÖSTEND IN DAS DUNKEL UNSERER TRAUER LEUCHTEN“
Verfasser unbekannt
 
Seit vielen Jahren begleite ich Menschen und Ihre Tiere auf dem letzten Weg. Wenn das geliebte Tier über die Regenbogenbrücke gegangen ist, möchten viele Trauerenden mit mir noch einmal reden – über Ihren Verlust, Ihren Schmerz, Ihren Kummer. Von Herzen gerne stehe ich den Menschen bei – höre zu, trockne Tränen, zeige aufrichtiges Mitgefühl und tiefes Verständnis. Ich beantworte Fragen zur Beerdigung oder zur Einäscherung, zu hilfreichen Ritualen und zum Trauerprozess.

In den dunklen Monaten November, Dezember und Januar treten viele Menschen und Tiere ihren letzten Weg an. Dieses Jahr 2025 war es anders. Ich habe viele meiner Patienten in den Sommermonaten verloren. Tiere, die ich über eine lange Zeit betreut habe, die mir ans Herz gewachsen sind ebenso wie Ihre Menschen. In den Gesprächen, die ich mit den Zurückgebliebenen geführt habe, ist mir bewusst geworden, wie hilfreich meine Sterbebegleitung ist, aber auch, dass es mehr bedarf. Eine einfühlsame Begleitung für die schwere Zeit danach. Deshalb möchte ich nun zusätzlich eine Trauerbegleitung anbieten, in der ich mit persönlichen Gesprächen und in einem Gesprächskreis (Termine hierfür folgen) Unterstützung und Hilfe anbiete.

Seelentiere – dieses eine Tier, zu dem wir eine besonders intensive Beziehung haben. Mit dem wir uns seelisch so tief verbunden fühlen wie zu keinem anderen Tier (was nicht bedeutet, dass wir unseren anderen Tiere weniger lieben). Der Schmerz, wenn ein Seelentier geht, ist überwältigend. Die Leere, die entsteht, ist so tief und schwer. Die Stille tut in den Ohren weh. Das Herz ist uns herausgerissen worden. Die Fragen, ob wir falsch gehandelt haben und ob wir noch mehr hätten tun können, beherrschen unser Denken.
Viele Menschen fallen in ein tiefes Loch, aus dem sie schwer wieder heraus kommen. Glücklich dürfen sich die Menschen schätzen, die Trost, Annahme und Hoffnung in ihrer Familie oder bei Freunden finden. Aber es gibt leider viele Menschen, die alleine da stehen. Die keine Unterstützung erhalten, die kein Verständnis finden. Die sich den furchtbaren Satz anhören müssen “Es war doch nur ein Tier.“ Nein! Es war ein Familienmitglied, ein Gesprächspartner, ein Seelenverwandter und ein wichtiger Teil unseres Lebens.

Wenn Sie Ihr Tier verloren haben, wenn Sie das Gefühl haben aus der Trauer nicht mehr alleine herauszukommen, wenn Sie Niemanden haben, mit dem Sie reden können oder kein Verständnis finden, so wende Sie sich gerne vertrauensvoll an mich. Mit jahrelanger Erfahrung, vielen Tipps und Ratschlägen sowie mit Herz und Empathie stehe ich Ihnen zur Seite.

Meine Trauerbegleitung stellt keinen Ersatz für eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung dar. Sollten Sie in eine tiefe Depression verfallen oder körperliche Symptome entwickeln, so holen Sie sich bitte professionelle Hilfe und Unterstützung.

© 2025 Simone Fischer Kontaktieren Sie mich!ImpressumDatenschutz

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